Wussten Sie schon?
Wenn sich das Kind verletzt hat oder stark verärgert ist sind die Tränen nicht weit. Versuchen Sie in solchen Situationen keinesfalls Mitleid zu zeigen. Dauerhaftes Mitleid führt auf lange Sicht zu Selbstmitleid und das Kind kann zu der Ansicht kommen, dass es ein Anrecht darauf hat immer glücklich zu sein. Versuchen Sie auf das Kind einzugehen, zeigen Sie ein angemessenes Mitgefühl und belassen Sie es dabei. Beispiel: Ihr Kind stürzt und hat eine kleine Schramme am Knie. Beruhigen Sie Ihr Kind und erzählen Sie ihm, dass auch Sie als Kind ähnliche Verletzungen hatten und wie schnell die wieder verheilten. Bieten Sie gegeben falls ein Pflaster an und dramatisieren sie keines Falls die Situation.