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Wussten Sie schon?
Albträume sind laut dem DGSM Träume die starke negative Gefühle auslösen. Diese können sich durch Angst, Trauer oder auch Ekel äußern. Die meisten Albträume finden dabei ca. 90 Minuten nach dem Einschlafen statt. In dieser Zeit ist der Mensch in der Traumphase und praktisch regungslos. Besonders im Alter von zwei bis fünf Jahren haben Kinder des Öfteren Albträume. In ihren Träumen verarbeiten sie die Ereignisse des Tages und die Veränderungen ihrer Umwelt und ihres Lebens. Aus Albträumen können Kinder durchaus positives ziehen. So können sie dadurch lernen auch mit negativen Gefühlen umzugehen. Aber auch belastend können sich die Träume für Kinder äußern. Einschlafprobleme können die Folge sein. Weitere Ursachen für Alpträume können auch aus Problemen in der Familie und dem Freundeskreis resultieren. Eine Partnerwechsel, ein neues Geschwisterchen oder der erste Tag bei der neuen Tagesmutter beispielsweise. Tauchen die Alpträume aber in regelmäßigen Abständen auf ist es ratsam den Kinderarzt oder Kindertherapeuten zu konsultieren. Denn wenn Albträume das Kind zu stark belasten, kann es sich schlimmstenfalls dauerhaft auf die Psyche auswirken und die Verhaltensweisen des Kindes beeinträchtigen.